HERZLICH WILLKOMMEN
Bei #KulturMachtPotsdam, der Plattform der Potsdamer Kunst- und Kulturlandschaft. Einem starken solidarischen und bunten Netzwerk, das Potsdamer Institutionen, Kollektive und Einzelakteur:innen vereint, um gemeinsam die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst und Kultur für Potsdam nach außen zu tragen und dabei eine möglichst große Zahl von Ideen erlebbar zu machen.
Kontakt: kommunikation@kulturmachtpotsdam.de
Die nächsten Online-Termine zum Mitdiskutieren, Vernetzen und Ideen schmieden sind am Mittwoch, den 2. April, 16. April und 30. April 2025 von 9 bis 10 Uhr. Kurze E-Mail an kommunikation@kulturmachtpotsdam.de und wir schicken den Link zu.Und hier nochmal in Kürze worum es eigentlich geht: Etwas für die Kulturszene in Potsdam bewirken? Dann bist du bei uns richtig! Wir sind ein großes Netzwerk von Kunst- und Kulturschaffenden/Veranstaltenden, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Bedingungen für Kunst und Kultur in Potsdam zu halten und zu verbessern. Grundlage ist, miteinander ins Gespräch zu kommen, Probleme zu identifizieren und diese in die Stadtverwaltung und Stadtparlament zu tragen, Lösungsstrategien zu entwickeln und kreativ das Netzwerk zu vergrößern. Ein großes aktives Netzwerk kann viel bewirken, werde Teil davon! #kulturmachtpotsdam #kulturinpotsdam #potsdam #potsdamkunst #potsdammachtkultur #deinpotsdam #kulturnetzwerkpotsdam #kulturnetzwerk
Am Sonntag in der Bibliothek: Im Workshop „Mit allen Sinnen Papier“ konnte die Besucher*innen Papierbilder basteln. Im Anschluss nahm uns Ute Apitz mit auf eine literarische Reise unter dem Titel „Lilith lebt - starke Frauen mit kleinen Schwächen“.#kulturamsonntag#sonbntagsindiebibliothek#slbpotsdam#kulturmachtpotsdam
Am Samstag, den 22. März folgten dem Aufruf zur Demonstration gegen die Sparpläne der Stadtverwaltung Potsdam ca. 2000 Menschen. KulturMachtPotsdam bedankt sich bei allen, die Zeit gefunden haben, gemeinsam auf die Straße zu gehen. Auch ein großes Dankeschön an das Bündnis Potential für Potsdam für die umfangreiche Vorbereitung und Durchführung. Die regionalen Medien wie Radio 3, RBB Fernsehen, PNN und MAZ berichteten ausgiebig über die Forderungen. Die nächsten Wochen stehen viele Änderungsanträge im Stadtparlament an, um die Sparbemühungen in vertretbaren Bereichen umzuleiten. Es ist wichtig, weiter Präsenz zu zeigen, sich einzumischen und mitzureden. Seid dabei! Fotos von @RebekkaEversmann und @IngoBaumstark #kulturmachtpotsdam #kulturinpotsdam #potsdam #potsdamkunst #potsdammachtkultur #deinpotsdam #kunstinpotsdam #Kulturinpotsdam #kulturausschusspotsdam
Die geplanten finanziellen Kürzungen bei der Kulturförderung haben gravierende Folgen für die vielen selbstständigen Künstler:innen und die Kulturinstitutionen in Potsdam. Viele selbständige Künstler:innen und Kollektive arbeiten auf Honorarbasis in den Kulturhäusern der Stadt, beleben Festivals und Nachbarschaftsfeste in Potsdamer Stadtteilen, bringen Kultur in Schulen und Kitas, veranstalten Workshops und Kurse in Jugendclubs, Kunst und Musikschulen, organisieren Ausstellungen und präsentieren ihre Werke in einer Vielzahl von Ausstellungsorten. Schon in der bisherigen Fördersituation leben viele selbständige Künstler:innen am Rande des Existenzminimums oder müssen sich mit Zweitjobs über Wasser halten. Die städtischen und freien Institutionen wie die Kammerakademie Potsdam, Nikolaisaal, Musikfestspiele, fabrik, T-Werk, Waschhaus bieten Beschäftigungsmöglichkeiten für Soloselbstständige. Diese wären von Kürzungen der städtischen Zuschüsse dieser Institutionen daher gleich zweimal betroffen. Das Netzwerk KulturMachtPotsdam unterstreicht erneut, dass die bestehenden Strukturen und Kooperationen gestärkt und ausgebaut werden müssen, anstatt sie dem Rotstift zu opfern. Dies ist zweifelsfrei möglich. So bewies bereits eine Studie zur Umwegrentabilität durch die IHK und der Universität Potsdam, dass jeder Euro, der in Kultur investiert wird, eine gut dreifache Rendite erbringt. Wir erneuern daher die beim Runden Tisch am 25.02. erhobenen Forderungen: - Rücknahme der geplanten Kürzungen der Projekt- und Festivalförderung sowie eine perspektivische Erhöhung dieser Etats - Planungssicherheit für alle Institutionen in Form von mehrjährigen Verträgen (2025-2028), unter Berücksichtigung von Inflationsausgleich und Tarifsteigerungen und dem Sanierungsnotstand im Rahmen der Erhaltung der Immobilien - Weiterentwicklung der kulturpolitischen Strategie mit dem Ziel einer strategischen Planung der Mittelverwendung im Kulturbereich mit weitem Planungshorizont Zudem bekräftigen wir den Erhalt der Jury für Festival- und Projektförderung und fordern Transparenz bei der Vergabe und Verteilung von Geldern im Bereich Kultur, die über die bekannten Förderungen hinausgehen.
Am Sonntag gab es für Groß und Klein einen Workshop mit Body Percussion, Musik und Tanz. Potsdamer Geigerin Blanche Türei verzauberte das Publikum mit elektronischen Klängen und ihrer Geige. #kulturmachtpotsdam#kulturinpotsdam#kulturamsonntag#slbpotsdam
Was für ein herrlicher Sonntag! Für die Kinder gab es das Puppentheater vom Koi-Kind zu sehen. Im Anschluss sang das Quartett bmajor aus Potsdam und lud sogar das Publikum zum singen ein! #kulturmachtpotsdam#sonntagsindiebibliothek#slbpotsdam#kulturinpotsdam#kulturschaufenstet

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